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Wo meldet man ein Gewerbe in Frankfurt an?
Die Gewerbeanmeldung erfolgt beim Gewerbeamt Frankfurt in der Kleyerstraße 86 60326 Frankfurt am Main. Um sein Gewerbe anmelden zu können, muss man alle erforderlichen Unterlagen beim Gewerbeamt abgeben.
Die benötigten Unterlagen sind der Personalausweis, falls man nicht EU-Bürger ist eine Aufenthaltserlaubnis, eventuell eine Meldebescheinigung und das ausgefüllte Formular zur Anmeldung. Zusätzlich hat man auch die Möglichkeit die Anmeldung online durchzuführen, über die einheitliche Stelle beim Land Hessen (Einheitlicher Ansprechpartner Hessen, EAH).
Die Unterlagen die online eingereicht worden sind, überprüft die EAH diese und leiten sie an die entsprechende Stelle weiter. Man hat auch die Möglichkeit sich online ein Einblick durch einen Simulator zu schaffen, so kann man auch nichts falsch machen. Falls es sich um Freiberufler handelt, müssen diese sich nicht anmelden.
Freiberufler sind laut deutschem Gesetz festgelegt und gehören zu den Katalogberufen. Katalogberufe sind zum Beispiel Ärzte, Anwälte, Schriftsteller und viele weitere. Freiberufler müssen direkt zum Finanzamt und dort die Formulare ausfüllen und einreichen. Auch die Gewerbeabmeldung erfolgt hier in Frankfurt am Main.
Was kostet die Gewerbeanmeldung in Frankfurt am Main?
Die Gewerbeanmeldung kostet in Frankfurt am Main kostet rund 20 bis 30 Euro. Für die Ausstellung einer Empfangsbescheinigung fallen zusätzliche Kosten von 8 Euro an.
Nachdem man die Gebühren bezahlt hat, kriegt man seinen Gewerbeschein. Wenn man seinen Gewerbeschein bekommen hat, ist man dazu berechtigt die Tätigkeit auszuüben. Für die Gewerbeabmeldung fallen keine Kosten an.
Wie kann man ein Kleingewerbe anmelden?
Die Kleingewerbe Anmeldung erfolgt beim Gewerbeamt in Frankfurt am Main. mit den erforderlichen Unterlagen. Danach wird man per Post vom Finanzamt benachrichtigt und man muss ein Bogen zur steuerlichen Erfassung ausfüllen.
Hier wird vom Finanzamt gefragt, was man einschätzt, wie viel Gewinn man erzielen kann mit dem Unternehmen. Dieser Bogen muss sofort ausgefüllt und zurück geschickt werden. Zusätzlich erhält man auch eine Steuer-ID zum Unternehmen.
Falls man Arbeiter beschäftigt, muss man bei der Bundesagentur für Arbeit eine Betriebsnummer beantragen. Die Mitgliedschaft bei der Industrie- und Handelskammer oder Handwerkskammer ist verpflichtend.
De Rechtsformen eines Kleingewerbes sind das Einzelunternehmen oder die Gesellschaft bürgerlichen Rechts. Es handelt von einem Kleingewerbe, wenn es nicht im Handelsregister eingetragen werden muss. Kleingewerbetreibende dürfen im Jahr nicht mehr Umsatz als 17.500 Euro erzielen.
Wann muss man zum Gewerbeamt Frankfurt?
Man muss zum Gewerbeamt in Frankfurt am Main, wenn man beabsichtigt die Tätigkeit langfristig auszuüben und damit Gewinn beabsichtigt. Das heißt die Gewerbeanmeldung sollte vor der Ausübung der Tätigkeit erfolgen und so früh wie möglich, weil es paar Tage dauern kann bis es bearbeitet wird.
Ebenfalls muss man dahin, wenn der Betrieb verlegt wird oder die Tätigkeit sich ändert bzw. eine weitere zusätzliche Tätigkeit ausgeübt werden will. Auch bei einer Gewerbe Abmeldung muss man dorthin.
Fazit:
Sobald man beabsichtigt seinen ersten Cent zu verdienen, muss man zum Gewerbeamt in Frankfurt am Main, denn dann liegt ein Gewerbe vor. Die Adresse, wo man es anmelden kann, lautet Kleyerstraße 86 60326 Frankfurt am Main. Je nachdem welche Tätigkeit man ausübt, kann es sein, dass man nur zum Finanzamt muss.
Dies wäre bei Freiberufler der Fall, denn bei ihren Tätigkeiten muss keine Gewerbeanmeldung folgen. Ärzte, Schriftsteller und Anwälte und viele mehr fallen in die Kategorie der Freiberufler.
Der Vorteil ist, dass man sein Unternehmen kostengünstig und schnell gründen kann. Ein weiterer Vorteil ist, dass man bequem von Zuhause aus die Gewerbeanmeldung in Frankfurt am Main durchführen kann.